Um im Falle des Falles dennoch professionell die Situation meistern zu können, sind für alle Einsatzkräfte regelmäßige Übungen unerlässlich. Zweimal jährlich bietet das Team „Rettungsmedizin Nordhessen" einen 80-stündigen Lehrgang „Zusatzweiterbildung . Alle 18 Teilnehmer absolvierten den Fachlehrgang mit Erfolg. 1. 1966, Kaufmann und Notfallsanitäter; Praxisleiter, Dozent im Rettungsdienst, Dienststellenleiter und Leiter Rettungsdienst der Malteser Hilfsdienst gGmbH im Bezirk Oldenburg, 2. Erforderliche Felder sind mit * markiert. Fallbeispiel; Präsentation; Training; Übung; Versorgungsplan; Datenblätter: Fallbeispiele. Herausgeber. Überblick zu Inhalten des Bandes, beispielhafte Übungsdaten und Bewertungsindikatoren (PDF), Übersicht zur Planung von Übungslevel und Szenario (PDF), Grobe Aufgabenübericht für Planung, Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung (PDF), Merkblätter für die unterschiedlichen Übungsbeteiligten, Doppelseitige Versorgungsbewertungskarte als PDF und als DOC (auch als Vorlage für einen Seriendruck). Kästen zu Qualitätsmanagement, Hygiene und Recht ergänzen die Fälle. In unserem Überblick haben wir die Änderungen übersichtlich zusammengefasst. Wobei handelt es sich um typische Symptome bei einem akuten Asthmaanfall? Diese basieren auf wissenschaftlichen Artikeln, Texten aus gängigen Lehrbüchern und Leitlinien, fassen die Themen aber kurz & knapp zusammen. Lesen Sie Ihre eBooks bequem auf jedem Gerät, online oder offline! Er war nebenberuflich 10 Jahre lang in einem Herzkatheterlabor einer Schwerpunktklinik tätig. Derzeit arbeitet er als Gemeindenotfallsanitäter in der Stadt Oldenburg. Prinzipiell handelt es sich bei der Ausbildung zum Rettungssanitäter, im Gegensatz zur Ausbildung als Rettungsassistent, nicht um eine anerkannte Berufsausbildung, allerdings stellt die Ausbildung die Grundlage für eine qualifizierte Beschäftigung im Rettungsdienst dar. Hier findest Du viele verschiedene FactSheets und Fachtexte zum Thema Notfallmedizin. Aktualisiert am 1. Februar 2023 von Ömer Bekar. Aber auch von Prednison liest man immer wieder. Nach dem schriftlichen Prüfungsteil wird eine praktische Prüfung abgelegt. Jetzt kostenlos downloaden. Themen-Optionen. Wie in der erfolgreichen ersten Ausgabe ist auch in "Fallbeispiele Rettungsdienst 2" jeder neue Bericht nach einem durchgehenden, übersichtlichen Schema aufgebaut: Nach dem Abriss von . Den Abschluss der Prüfung bildet der mündliche Prüfungsteil. Abscherung - Nase; Achillessehnenruptur; Adams-Stokes-Anfall; Akute Psychose; Akuter Angstzustand; Akuter Bauch; Akuter Bauch - Peritonealdialyseperitonitis; Akuter Erregungszustand; Akuter Harnverhalt; Akuter Schwindelanfall; Akutes Glaukom; Akutes . Mittlerweile besteht unser Team aus fünf Mitglieder. Die große Menge an Lerninhalten der Rettungssanitäter-Ausbildung ist in diesem Buch genau auf die Prüfungsinhalte fokussiert. Derzeit arbeitet er als Gemeindenotfallsanitäter in der Stadt Oldenburg. Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Sicherheit In Notfällen sollten Erste-Hilfe-Leistende die Unfallstelle absichern, d. h. weitere Gefahren vermeiden, sich selbst und - falls es möglich ist - Verletzte aus der Gefahrenzone bringen 2. } •    und die „Botschaft“ der Übung formuliert. Tötet zu viel Infusion Patienten mit Herzinfarkt. Wie kann ich Dir helfen? Zur Zeit arbeitet er als Gemeindenotfallsanitäter für die Malteser Hilfsdienst gGmbH des Bezirkes Oldenburg. (Text: Lars Schmitz-Eggen, Rettungsassistent, Chefredakteur Rettungs-Magazin; Symbolfoto: Uwe Kippnich; zuletzt aktualisiert 02.01.2019) [1342]. Wenn man sich mit Glukokortikoiden im Rettungsdienst beschäftigt, landet man früher oder später bei Prednisolon. Abläufe lassen sich trainieren sowie Aktions- und Vorsorgepläne überprüfen. Frank FlakeOldenburg, Jg. Man erreicht sie durch Aus- bzw. 978-3437482113. Wie entstehen Ösophagusvarizen und warum sind sie so lebensbedrohlich? werden. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sie ist mehr dazu gedacht um bei Fragen wie "Was machen wir denn heute Nachmittag noch als Fallbeispiel?" als Denkbeschleuniger zu dienen. Übungshandbuch für Rettungsdienst und Katastrophenschutz: mit detaillierten Beispielen für praxisnahe Szenarien, Rettungsdienst: Übungen richtig planen, durchführen, auswerten. Ja! Als Teil der wachsenden FOAM-Szene (FOAM steht für Free Open Access Medical Education) ist es unser Ziel, euch qualitativ hochwertigen Content zum Thema Rettungsdienst & Notfallmedizin zu liefern. Suchen & nachschlagen - Begriffe in allen eigenen eBooks, der gesamten Bookshelf Library suchen und per Klick auf Wikipedia nachschlagen. auf Basis deiner Kenntnisse Wähle aus dem Katalog aller Fallbeispiele genau jene aus, die zu deiner Qualifikation und deinem Wissensstand passen. 1. E-Books für Kindle e-Reader gibt es nur im Kindle-Shop bei Amazon. Ökologisch - Umweltbewusst lesen mit papierlosen Büchern. Bei Unsicherheit gibt es zwei Möglichkeiten, wie die Frage gelöst werden kann. Liste der Verletzungsmustern (PDF) mit notärztlich empfohlenen Versorgungsmaßnahmen, Alle Anhänge außer die Excel-Tabelle (PDF). Profil Beiträge anzeigen Platin Mitglied Mitglied seit 18.08.2004 Ort Köln Beiträge 635. Hier erfährt jeder, wie Übungen geplant, vorbereitet, durchgeführt und ausgewertet werden. Alles kostenlos für jeden zugänglich und ohne Paywall - versprochen! "components": { Matthias JahnJahrgang 1978, ist Gesundheits-/u. Typische Aufgaben während der praktischen Prüfung sind die Durchführung von Maßnahmen der Reanimation sowie der wesentlichen Handgriffe zur Erhaltung von Vitalfunktionen und das Bearbeiten eines chirurgischen oder internistischen Falles. Wichtig hierbei ist, ruhig und gewissenhaft vorzugehen und möglichst zu versuchen, sich die Nervosität nicht anmerken zu lassen, denn diese darf auch im realen Einsatzfall die Arbeit nicht gefährden. 2020 entstand dieses Projekt mit der Idee, Lernunterlagen in aufbereiteter Form mit Anderen zu teilen - die ersten FactSheets entstanden. Dieses Fallbuch ist perfekt auf die Gegebenheiten in Rettungsdienst und Notfallmedizin zugeschnitten. Allerdings sollten Auswahlfragen später nicht mehr korrigiert werden, weil ein längeres Nachdenken zu noch größeres Unsicherheit führt. 12 1.) Was kann bei einem insulinpflichtigen Patienten zu einem hypoglykämischen Schock führen? Juni 2023 08:52 Uhr. Zusätzlich ist er als Instruktor für den ERC® und weitere internationale Kurssysteme wie EPC® und AMLS® tätig. Kommentar * document.getElementById("comment").setAttribute( "id", "a34fd3e25ff732187b4afc8c4762e2d5" );document.getElementById("g029a6c960").setAttribute( "id", "comment" ); (Mo. Einprägsam - spannend - mit Lerneffekt . Nobelstr. Aber wie entstehen sie und was macht eine Ruptur so gefährlich? Sanitätsausbildung DRK - Erlanger Modell, Praxisanleitungen: Herz-Lungen-Wiederbelebung, Praxisanleitungen: Organisation und Rechtsfragen, Praxisanleitungen: Ruhigstellungstechniken, Ausbildungshilfen: Ausführung Praxisanleitungen, Ausbildungshilfen: Frakturen (Moderationskarten), Ausbildungshilfen: Infektionen (Handzettel), Ausbildungshilfen: Lagerungen (Moderationskarten), Ausbildungshilfen: Parasiten (Handzettel), Ausbildungshilfen: Vergiftungen (Handzettel), Ausbildungshilfen: Veröffentlichung von Bildern, Sanitätsausbildung DRK - Erlanger Modell: Qualitätsmanagementhandbuch, Sanitätsausbildung DRK - Erlanger Modell: Programm, Sanitätsausbildung DRK - Erlanger Modell: Lernfelder, Sanitätsausbildung DRK - Erlanger Modell: Ausbildungsplan, Sanitätsausbildung DRK - Erlanger Modell: Grundausbildung, Sanitätsausbildung DRK - Erlanger Modell: Fachausbildung, Sanitätsausbildung DRK - Erlanger Modell: Chefarztdirektiven, Sanitätsausbildung DRK - Erlanger Modell: Exposees, Sanitätsausbildung DRK - 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Erlanger Modell: Ausbildungshilfen San24, Sanitätsausbildung 24 - Erlanger Modell: Poster San24, Sanitätsausbildung 24 - Erlanger Modell: Betreuung und Fortbildung, Akuter Bauch - Peritonealdialyseperitonitis, Akutes Koronarsyndrom - Herzinfarkt (AV-Block), Akutes Koronarsyndrom - Herzinfarkt (Diabetes), Akutes Koronarsyndrom - instabile Angina Pectoris, Dermatitis (Raupen) - Rumpf (Eichenprozessionsspinner), Dermatitis (Wiesengräser) - Unterarm (Riesenbärenklau), Fremdkörperverletzung - Fuß (Gartenharke), Fremdkörperverletzung - Hand (Sägeblatt), Fremdkörperverletzung - Hand (Schlüssel), Fremdkörperverletzung - Unterschenkel (Nagel), Leblose Person - Kreislaufstillstand mit AED, Schwangerschaft - Rupturierte Extrauteringravidität, Schwangerschaft - Vena-Cava Kompressionssyndrom, Schwangerschaft - vorzeitige Plazentalösung, Schwangerschaft - vorzeitiger Blasensprung, Vergiftung - Glyceroltrinitrat (Nitrolingual), Patient betreut pflegebedürftigen Angehörigen, Patient hat besondere religiöse Bedürfnisse, Muskelkrampf lösen - hinterer Oberschenkelmuskel, Muskelkrampf lösen - vorderer Oberschenkelmuskel, Patienten bei Nahrungsaufnahme unterstützen, Patienten bei Nahrungsaufnahme unterstützen - Getränke, Patienten bei Nahrungsaufnahme unterstützen - Speisen, Patienten beim Verrichten der Notdurft helfen, Patienten beim Verrichten der Notdurft helfen - Vorbereitung, Patienten Verrichten der Notdurft ermöglichen - Steckbecken, Patienten Verrichten der Notdurft ermöglichen - Urinflasche, Patienten beim Verrichten der Notdurft unterstützen - Steckbecken, Patienten beim Verrichten der Notdurft unterstützen - Urinflasche, Patienten beim Verrichten der Notdurft helfen - Nachbereitung, Patienten rückatmen lassen - Erste Hilfe, Patienten rückatmen lassen - Sanitätsdienst, Patienten rückatmen lassen - Rettungsdienst, Patienten betreuen und aufklären (Senior), Decke unterlegen, zudecken - Wolldecke (ein Helfer), Decke unterlegen, zudecken - Wolldecke (zwei Helfer), Decke unterlegen, zudecken (Rettungsdecke), ABCDE-Schema anwenden - Standard (Lebensrettung), ABCDE-Schema anwenden - Standard (Versorgung), Anamnese bei Notfällen mit Dialysepatienten durchführen, Beurteilung zur Ruhigstellung der Wirbelsäule durchführen, Blutdruckmessung durchführen - auskulatorisch, Blutdruckmessung durchführen - palpatorisch, Blutdruckmessung durchführen - palpatorisch (Ultima Ratio), Blutzuckerschnelltest durchführen - Blut aus Fingerbeere, Blutzuckerschnelltest durchführen - Blut aus Venenverweilkanüle, Blutentnahme für Blutzuckerschnelltest durchführen, Blutentnahme für Blutzuckerschnelltest durchführen - Becton Dickinson, Blutentnahme für Blutzuckerschnelltest durchführen - Medlance-Plus, Blutentnahme für Blutzuckerschnelltest durchführen - Sarstedt, Blutentnahme für Blutzuckerschnelltest durchführen - Unistik 3, EKG-Elektroden für Dreipolkabel positionieren, EKG-Elektroden für Vierpolkabel (Notfall-EKG) positionieren, EKG-Elektroden für Vierpolkabel (12-Kanal) positionieren, EKG-Elektroden für Sechspolkabel positionieren, Entscheidungsfindung nach FOR-DEC durchführen, Ganzkörperuntersuchung durchführen - Erste-Hilfe, Ganzkörperuntersuchung durchführen - Sanitätsdienst, Ganzkörperuntersuchung durchführen - Rettungsdienst, Körpertemperaturmessung durchführen - Achsel (analog), Körpertemperaturmessung durchführen - Achsel (digital), Körpertemperaturmessung durchführen - After (analog), Körpertemperaturmessung durchführen - After (digital), Körpertemperaturmessung durchführen - Mund (digital), Körpertemperaturmessung durchführen - Mund (analog), Körpertemperaturmessung durchführen - Ohr (digital), Körpertemperaturmessung durchführen - Stirn (digital), Neurologische Notfalluntersuchung durchführen, Neurologischen Status bei Schlaganfall abschätzen, Austrian Prehospital Stroke Scale durchführen, Cincinnati Prehospital Stroke Scale durchführen, Notfallanamnese durchführen - SAMPLE-Schema, Notfallanamnese durchführen - SPLATT-Schema, Notfallpatienten beurteilen - Beurteilung der Einsatzstelle, Notfallpatienten beurteilen - Initiale Beurteilung des Patienten, Notfallpatienten beurteilen - Untersuchung Traumapatient, Notfallpatienten beurteilen - Untersuchung Nicht-Traumapatient, Notfallpatienten beurteilen - Regelmäßige Verlaufskontrolle, Patienten Untersuchungsalgorithmus und Priorität zuzuweisen, Rekapillarisierungszeit bestimmen - Brustbein, Rekapillarisierungszeit bestimmen - Ferse, Rekapillarisierungszeit bestimmen - Nagelbett, Rekapillarisierungszeit bestimmen - Stirn, Schmerzkontrolle durchführen - numerisch, Schmerzkontrolle durchführen - visuell (Farbe), Schmerzkontrolle durchführen - visuell (Symbole), Schmerzsituation komplettieren - OPQRST-Schema, Schmerzsituation komplettieren - SCHMERZ-Schema, Schnelle Ganzkörperuntersuchung durchführen, Transportpriorität festlegen - Erkrankung, Transportpriorität festlegen - Verletzung, Ausdehnung Verbrennung abschätzen - Handflächenregel, Ausdehnung Verbrennung abschätzen - Neunerregel (Erwachsener), Ausdehnung Verbrennung abschätzen - Neunerregel (Kind), Verletzungsmechanismus / Krankheitsbild bestimmen, Wachheitskontrolle bewerten - Einteilung Bewusstseinslage, Wachheitskontrolle bewerten - Glasgow Coma Scale, Wachheitskontrolle bewerten - WASB-Schema, i-gel Maske vorbereiten, anreichen und sichern, i-gel Maske vorbereiten, anreichen und sichern - bereitstellen, i-gel Maske vorbereiten, anreichen und sichern - vorbereiten, i-gel Maske vorbereiten, anreichen und sichern - anreichen, i-gel Maske vorbereiten, anreichen und sichern - Maske einführen, i-gel Maske vorbereiten, anreichen und sichern - Maske sichern, i-gel Maske vorbereiten, anreichen und sichern - Beatmung durchführen, i-gel Maske vorbereiten, anreichen und sichern - Magensonde legen, i-gel Maske vorbereiten, anreichen und sichern - Beatmung beenden, i-gel Maske vorbereiten, anreichen und sichern - Maske entfernen, Infusion vorbereiten, anreichen und sichern, Infusion vorbereiten, anreichen und sichern - vorbereiten, Infusion vorbereiten, anreichen und sichern - vorbereiten (Beutel), Infusion vorbereiten, anreichen und sichern - vorbereiten (Flasche), Infusion vorbereiten, anreichen und sichern - anreichen (Assistenz venöser Zugang), Infusion vorbereiten, anreichen und sichern - 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Erwachsener, Atemwege freimachen und Atmung prüfen - Erwachsener (Corona-Pandemie), Atemwege freimachen und Atmung prüfen - Erwachsener (Kinn-Stirn Griff), Atemwege freimachen und Atmung prüfen - Erwachsener (Unterkiefer Griff), Atemwege freimachen und Atmung prüfen - Säugling, Beutel-Maske vorbereiten, durchführen - bereitstellen, Beutel-Maske vorbereiten, durchführen - vorbereiten, Beutel-Maske vorbereiten, durchführen - Beatmung durchführen, Beutel-Maske vorbereiten, durchführen - Beatmung durchführen (Erwachsener), Beutel-Maske vorbereiten, durchführen - Beatmung durchführen (Kind), Beutel-Maske vorbereiten, durchführen - Beatmung durchführen (Säugling), Beutel-Maske vorbereiten, durchführen - Beatmung beenden, Externe Defibrillation durchführen - Erwachsener, Externe Defibrillation durchführen - Kind, Herzdruckmassage durchführen - Erwachsener, Herzdruckmassage durchführen - Säugling, Herzdruckmassage durchführen - Säugling (Zweidaumenmethode), Herzdruckmassage durchführen - Säugling (Zweifingermethode), Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführen - 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auf Rücken liegend, Straddle-Lift mit 4 Helfern, Patienten auf Spineboard ruhigstellen - auf Rücken liegend, Side-Lift mit 6 Helfern, Patienten auf Spineboard ruhigstellen - auf Bauch liegend, Log-Roll mit 3 Helfern, Patienten auf Spineboard ruhigstellen - auf Bauch liegend, Log-Roll mit 5 Helfern, Patienten auf Spineboard ruhigstellen - stehend, mit 3 Helfern, Patienten auf Spineboard ruhigstellen - stehend, mit 2 Helfern, Patienten auf Spineboard ruhigstellen - im PKW sitzend, mit 6 Helfern, Patienten auf Spineboard ruhigstellen - auf Boden sitzend, mit 3 Helfern, Patienten auf Spineboard ruhigstellen - auf Stuhl sitzend, mit 3 Helfern, Gurtsystem für Spineboard anlegen - Lifeguard, Kopffixierung für Spineboard anlegen - Lifeguard, Umgang mit Vakuummatratze - anmodellieren, Unterarm ruhigstellen - SAM-Splint (Dachrinne), Unterarm ruhigstellen - SAM-Splint (Zuckerzange), Unterschenkel ruhigstellen - Vakuumschiene, Abbindung durchführen - Blutdruckmanschette, Abbindung durchführen - Gummiband (SWAT), Abbindung durchführen - Dreiecktuch (Arm), Abbindung durchführen - Dreiecktuch (Bein), Abbindung durchführen - CAT Tourniquet (Arm), Abbindung durchführen - CAT Tourniquet (Bein), Abbindung durchführen - SOF Tourniquet (Arm), Abbindung durchführen - SOF Tourniquet (Bein), Ätzenden Stoff verdünnen - Auge (Lauge und Säure), Ätzenden Stoff verdünnen - Auge (ungelöschter Kalk), Ätzenden Stoff verdünnen - oberer Verdauungstrakt, Armverband anlegen - Schlauchverband (aufdehnen), Armverband anlegen - Schlauchverband (aufrollen), Bedrohliche Blutung stoppen - Körperstamm, Bedrohliche Blutung stoppen - Arm (Zerreißung), Bedrohliche Blutung stoppen - Bein (Zerreißung), Druckverband anlegen - Dreiecktuchkrawatte, Druckverband anlegen - Verbandpäckchen (ASB), Druckverband anlegen - Verbandpäckchen (DRK), Ellenbogenverband anlegen - Dreiecktuch (offenes Tuch), Ellenbogenverband anlegen - Schlauchverband, Ellenbogenverband anlegen - Verbandpäckchen, Ellenbogenverband anlegen - Wundschnellverband, Fersenverband anlegen - Wundschnellverband, Fingerkuppenverband anlegen - Wundschnellverband, Handverband anlegen - Dreiecktuch (offenes Tuch), Kaltwasseranwendung durchführen - Extremitäten, Kaltwasseranwendung durchführen - Gesicht (EH), Kaltwasseranwendung durchführen - Gesicht (San), Knieverband anlegen - Dreiecktuch (offenes Tuch), Kopfverband anlegen - Dreiecktuch (Hinterkopf), Kopfverband anlegen - Dreiecktuch (Schläfe), Kopfverband anlegen - Dreiecktuch (Stirn), Kopfverband anlegen - Verbandpäckchen (2 Ebenen), Kopfverband anlegen - Verbandpäckchen (DRK), Kühlen des Halses von innen und außen durchführen, Vorderfußverband anlegen - Dreiecktuch (offenes Tuch), Vorderfußverband anlegen - Verbandpäckchen, Wundversorgung durchführen - Dreiecktuch, Wundversorgung durchführen - Schlauchverband, Wundversorgung durchführen - Verbandpäckchen, Wundversorgung durchführen - Wundschnellverband, Zecke entfernen - Zeckenpinzette/Zeckenzange, DRK Helfergrundausbildung - Erweiterte Erste Hilfe, AIDS - Acquired Immune Deficiency Syndrome, Rückenlage - arterieller Gefäßverschluss, Rückenlage - Schädel-Hirn-Trauma (Erste-Hilfe), Rückenlage - Schädel-Hirn-Trauma (Sanitätsdienst), Rückenlage - Schlaganfall bei Hypertonie (Sanitätsdienst), Rückenlage - Schlaganfall bei Hypotonie (Sanitätsdienst), Rückenlage - Verletzung Bein (Erste-Hilfe), Rückenlage - Verletzung Bein (Sanitätsdienst), Rückenlage - Wirbelsäulenverletzung (Erste-Hilfe), Rückenlage - Wirbelsäulenverletzung (Sanitätsdienst), Rückenlage - Wirbelsäulenverletzung (Schulsanitätsdienst), Seitenlage - Erwachsener (Sanitätsdienst), Inhalt Erste-Hilfe Verbandkasten B DIN 13164, Inhalt Erste-Hilfe Verbandkasten C DIN 13157, ABCDE - Die Beurteilung von Notfallpatienten, Arbeitstechniken A-Z für den Rettungsdienst, BGG/GUV-G 949 Aus- und Fortbildung für den betrieblichen Sanitätsdienst, Durchführung und Auswertung von MANV-Übungen, Handbuch für Notfall- und Rettungssanitäter, Leitfaden Erste-Hilfe-Ausbildung - Kind (2004), Leitfaden Erste-Hilfe-Ausbildung - Sport (2003), Leitfaden Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung, Leitfaden Helfergrundausbildung - Betreuungsdienst, Leitfaden Helfergrundausbildung - Erweiterte Erste Hilfe, Leitfaden Lebensrettende Sofortmaßnahmen (1990), Leitfaden Sanitätsausbildung - Ergänzungsthemen (2010), Leitfaden Tramatraining für Sanitätshelfer, Lernkarten Rettungsdienst - Notfallmedizin, LPN - Patientenversorgung und spezielle Notfallmedizin, Mensch Körper Krankheit für den Rettungsdienst, OSCE Prüfungsvorbereitung Notfallmedizin, Sanitäts-, Betreuungs- und Verpflegungsdienst, Notfallrucksack Sanitätsausbildung Erlanger Modell, Slogan Sanitätsausbildung Erlanger Modell, 3 Prozessorientierung durch Verfahrensbeschreibungen, 7 Qualitätserklärung der obersten Leitung, Ausbildung Sanitätsdienst im Kreisverband Erlangen-Höchstadt, Ausbildung Sanitätsdienst im Bayerischen Roten Kreuz, BRK Stellenbeschreibung Sanitäter mit Fachdienstausbildung, Ausbildung Sanitätsdienst im Deutschen Roten Kreuz, Lernfeld 1 - Einfache lebensrettende Maßnahmen durchführen, Lernfeld 2 - Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführen, Lernfeld 3 - Einsatzbereitschaft sanitätsdienstlichen Materials herstellen und erhalten, Lernfeld 4 - Sanitätsdienst durchführen, Lernfeld 5 - Bei Krankentransport assistieren, Lernfeld 6 - Notfallsanitäter / Notarzt assistieren, Fallbeispiele 6 - Hitze- und Kälteschäden, Herz-Lungen-Wiederbelebung 1 - HLW Erste-Hilfe, Herz-Lungen-Wiederbelebung 1 - HLW Säugling, Herz-Lungen-Wiederbelebung 2 - HLW Sanitätsdienst, Herz-Lungen-Wiederbelebung 3 - Prüfung HLW Erste-Hilfe, Herz-Lungen-Wiederbelebung 3 - Prüfung HLW Sanitätsdienst, Kreislaufstörungen - Infusion und Injektion, Lehrgangsabschluss 1 (Vorbereitung auf die Prüfung), Rettung und Transport 1 - Vakuummatratze und Schaufeltrage, Betreuung - Nahrungsaufnahme, Be- und Entkleiden, Helfer des Arztes - Arzneimittel und Injektion, Infektionskrankheiten, Hygiene und Desinfektion, Lehrgangsabschluss 2 (Vorbereitung auf die Prüfung), Rettung und Transport 3 - KTW be- und entladen, Rettung und Transport 3 - Vorstellung KTW und RTW, AED-Elektrodenpositionierung / Herzschrittmacherträger, Bedrohliche Blutung - Aufpressen / Abdrücken, supraglottische Atemwegshilfen / Herzdruckmassage und Beatmung, Inhalt und Ablauf der Sanitätsausbildung Erlanger Modell, Gesetzliche Grundlagen der Gerätenutzung im Sanitätsdienst, Erkrankungen - Sonstige Notfälle, Lagerungen, Lage, Aufbau, Funktion und Erkrankungen der Bauchorgane, Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Herzens und Reizleitungssystems des Herzens, Grundlagen plötzlicher Herztod und Frühdefibrillation, Grundlagen, Technik und Eigen- und Fremdschutz der Defibrillation, Rechtsgrundlagen zur Anwendung der Defibrillation durch Sanitäter, Infektionsquellen und -wege verschiedener Krankheitserreger, Ausbreitungsformen von Infektionskrankheiten, Umgang und Transport mit Infektionskranken, Aufbau und Funktion von Herz, Gefäßen und Blut, Ursachen und Maßnahmen bei Patienten mit Kreislauferkrankungen, Ursachen und Maßnahmen lebensbedrohlicher Blutungen, Ursachen und Maßnahmen bei Patienten mit Schock, Verletzungen - Wunden, Verbrennung, Frakturen, Anatomie und Physiologie des Bewegungsapparates, Infektionskrankheiten, Hygiene und Desinfektion - Immunisierung, Erkrankungen - Sonstige Notfälle, Lagerungen - Akuter Bauch, Stationsarbeit Betreuung - Nahrungsaufnahme, Be- und Entkleiden, Arbeitsblatt Hilfe bei der Nahrungsaufnahme, Arbeitsblatt Hilfe beim Verrichten der Notdurft, Gruppenarbeit Lagerungen - Variante 4 Gruppen, Gruppenarbeit Lagerungen - Variante 6 Gruppen, Leistungsabzeichen der BRK-Bereitschaften, Prüfungsprotokoll Grundausbildung - Fehler, Prüfungsprotokoll Grundausbildung - Punkte, Prüfungsprotokoll Fachausbildung - Fehler, Prüfungsprotokoll Fachausbildung - Punkte, Gegenüberstellung - BRK Sanitätsausbildung / Erlanger Modell, Gegenüberstellung - Erlanger Modell / BRK Sanitätsausbildung, Zeitplan Erlanger Modell - BRK Sanitätsausbildung, Bayerisches Staatsministerium des Innern (StMI), Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), Deutsche-Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), Sanitäter mit Fachdienstausbildung (BRK Bereitschaften), Unterrichtsreihe, Unterrichtseinheit, Unterrichtsstunde, Berühren oder Anlecken eines kalten, metallischen Gegenstandes, Differentialdiagnose Akutes Koronarsyndrom, Fehleinsatz durch falsch gewichteten Notruf, Gegenüberstellung Pneumothorax und Hämatothorax, Notfalldarstellung - Assistierte Beatmung, Notfalldarstellung - fremdsprachlicher Patient, Notfalldarstellung - Mime übergewichtiger Patient, Notfalldarstellung - Patient verliert Bewusstsein, Notfalldarstellung - unbekanntes Material, Sauerstoffgabe beim Akuten Koronarsyndrom, Transportziel bei Vergiftung mit dialysierbaren Stoffen, Verbote bei nicht bewusstseinsklarem Patienten, Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe (BAGEH), Cincinnati Prehospital Stroke Scale (CPSS), Creative Commons Attribution-ShareAlike (CC-BY-SA), Dekompressionskrankheit (Caissonkrankheit), PEEP (positiver endexspiratorischer Druck), Schleudertrauma (Halswirbelsäulendistorsion), Truppführer Sanitätsdienst (BRK Bereitschaften), Verrenkung der Knieschreibe (Patellaluxation).